Skip to content

Dekorstoff

Dichtes Blattwerk mit großen hellbraunen Blüten
Titel
  • Dichtes Blattwerk mit großen hellbraunen Blüten (deskriptiver Titel)
Sammlung
Entstehung
Thema
Material | Technik
Maßangaben
  • Höhe: 103 cm
  • Breite: 80.5 cm
Inventarnummer
  • T 6892
Provenienz
  • Übernahme , 1908
Abteilung
  • Textilien und Teppiche
Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Dekorstoff, Dichtes Blattwerk mit großen hellbraunen Blüten, GP & J Baker, MAK Inv.nr. T 6892
Permalink
Copied to clipboard
  • https://mak-wp.711.at/de/collect/dichtes-blattwerk-mit-grossen-hellbraunen-blueten_95830
Letzte Aktualisierung
  • 01.04.2025

Objekte mit

Personenbezug
Personenbezug
Ortsbezug
Materialbezug

Große orangefarbene Mohnblumen und Blütenranke auf blauem Grund

Mohnpflanzen, Blüten in verschiedenen Stadien

TulipTree

Verschlungene Ranken mit großen gelben Blüten auf rotem Grund

Aufsteigende Ranken mit Blättern und Distelblüten

Aufsteigende Ranken mit Blättern und Distelblüten

Aufsteigende Ranken mit Blättern und Distelblüten

Blattranken mit gewundenen Vögel und blauen Blüten, auf dunkelblauem Grund

Verschlungene Ranken mit großen blauen Blüten, auf dunkelblauem Grund

Fotografie eines Interieurs des Chiswick House in London

Fotografie eines Interieurs aus dem Victoria & Albert Museum, mit Möbel und Wandpaneelen aus Eiche, dem frühen 17. Jh.

Kopie einer Amphore aus dem British Museum

Kopie eines emaillierten Zuckerstreuers (Steingut aus Rouen) mit vielfärbiger Blumenornamentik aus der Zeit Ludwig XIV. aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie eines dekorativen Details auf einem emaillierten Teller (Steingut von Rouen) mit sternförmigem Ornament und Blumenornamentik in blau und rot aus der Zeit Ludwig XIV. aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie eines emaillierten Serviertabletts (Steingut aus Rouen) mit mittigem Waffenschild umgeben von Blumenmotiven aus der Zeit Ludwig XIV. aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie eines emaillierten dunkelblauen Serviertellers (Steingut aus Nevers) mit weißen Blatt- und Vogelmotiven aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie einer emaillierten dunkelblauen Pilgerflasche (Steingut aus Nevers) mit weiß-gelber Blumen- und Vogelmotivik aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie eines emaillierten ovalen Serviertellers (Steingut aus Moustiers) mit der blau gemalten Darstellung von Daphnes Verwandlung aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Kopie eines Kerzenständers (Steingut von Avignon) mit grün-roter Blüten- und Blattmotivik aus dem South Kensington Museum von Gustav Schmoranz

Schlüsselanhänger mit Karabinerhaken - schwarz/silber

Schlüsselanhänger mit Karabiner - schwarz/silber

Schnürstiefelette mit seitlichem Riemen - schwarz/silber

Schnürstiefel mit Zippverschluss und seitlichen Riemen - schwarz/silber

Schnürstiefelette aus Lackleder mit Zippverschluss und seitlichem Riemen - schwarz/silber

Schnürstiefel mit zwei Schnallen - schwarz/silber/grau

Bergstiefel mit seitlichem Riemen und Karabiner - schwarz/silber

Bergstiefel aus Lackleder - schwarz

Bergstiefel mit Metallabsatz - schwarz/silber

Schnürstiefelette - schwarz
Ticket kaufen
Das MAK unterstützen
MAK Design Shop

Kontakt

Thema(Required)
Disclaimer(Required)

Neues vom MAK Blog

Von Kimonos bis Leo Wollner – von besonderen Neuzugängen der MAK Sammlung Textilien und Teppiche

„…glaubend, dass dahinter alles Glück“: Der Vorhang im Werk von Dagobert Peche

MUSTER DER MODERNE: Wie eine Sammlerin ihre Kimonos nach Wien brachte

PAUL HUMPOLETZ – WHO?

Von jungen Menschen, für junge Menschen: (young)MAK gestaltet kreative Angebote

Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper
Mehr vom MAK Blog