Skip to content

Spielkarte

Cav. di Danari
Titel
  • Cav. di Danari (Originaltitel)
  • Italienisches Tarockspiel von Edorado Dotti (Serientitel)
Sammlung
Entstehung
Material | Technik
Maßangaben
  • Höhe: 10.7 cm
  • Breite: 5.6 cm
Inventarnummer
  • KI 14060-4-22
Provenienz
  • Ankauf , 1976
Abteilung
  • Bibliothek und Kunstblättersammlung
Assoziierte Objekte
Signatur | Marke
  • Text am Objekt: Cav. di Danari
Iconclass
Beschreibung
    Bemerkung: Spielkartenset bestehend aus 62 Karten. Rückseite mit blau koloriertem Kupferstich versehen. Vorderseite nach alten Vorlagen, Rückseite (Genreszene) evtl. von Dotti entworfen.
Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Spielkarte, Cav. di Danari, Edoardo Dotti, MAK Inv.nr. KI 14060-4-22
Permalink
Copied to clipboard
  • https://mak-wp.711.at/de/collect/cav-di-danari_303255
Letzte Aktualisierung
  • 03.04.2025

Objekte mit

Personenbezug
Personenbezug
Ortsbezug
Materialbezug

Re di Coppe

VII

VIII

IX

Reg. di Bastoni

II

IIII

Fan. di Bastoni

VII

I Il Bagattel

Kopie eines architektonsichen sowie dekorativen Details in der Sakristei der Kirche Santa Maria presso San Satiro zu Mailand von Hermann Herdtle

Ansicht des Innenraums der österreichischen Abteilung mit grosser Vitrine auf der Triennale in Mailand 1933

Ansicht der grossen Vitrine in der österreichischen Abteilung auf der Triennale in Mailand 1933

Ansicht einer kleinen Vitrine mit Arbeiten der Firma Lobmeyr in der österreichischen Abteilung auf der Triennale in Mailand 1933

Ansicht des Innenraums der österreichischen Abteilung mit grosser Vitrine auf der Triennale in Mailand 1933

Ansicht von Arbeiten des österreichischen Werkbunds in der österreichischen Abteilung der Triennale in Mailand 1933

Fotografie einer Kommode und eines Nachtkästchens aus Nussholz (Italien, Anfang des 17. Jahrhunderts)

Fotografie einer Kommode mit Intarsien von Giuseppe Maggiolini

Fotografie einer Kommode mit Intarsien von Giuseppe Maggiolini

Fotografie einer furnierten Kommode aus Frankreich (Anfang des 18. Jahrhunderts)

Kleid aus WW-Stoff "Tramino"

Kleid aus WW-Stoff "Tramino"

[Entwurf zur Nische des Ruheraums in der Ausstellung des Österreichischen Museums 1923]

[Entwurf zur Nische des Ruheraums in der Ausstellung des Österreichischen Museums 1923]

Kopie der dekorativen Details am Marmorkamin des Saales der freien Künste in den Borgia-Gemächern des Vaticano von Hermann Herdtle

Kopie Annibale Fontanas Bronzeleuchter (vor 1587) in der Klosterkirche der Certosa di Pavia mit figürlichen Darstellungen, emblematischem Motiv, Grotesken und Genien von Hermann Herdtle

Kopie des Lesepults Bartolomeo Neronis im Chorgestühl des Doms zu Siena mit dem Wappen Alessandro de' Medicis von Hermann Herdtle

Kopie des marmornen Waschbeckens Alberto Maffiolis im Presbyterium der Klosterkirche der Certosa di Pavia mit der Darstellung der Fußwaschung Jesu von Hermann Herdtle

Kopie einer Türe des Gondolo Tedesco (?) in der Sala Nobile des Palazzo Ducale zu Urbino mit Tympanon sowie figürlichen Darstellungen, Blatt- und Muschelmotiven von Hermann Herdtle

Kopie von zwei korinthischen Säulenkapitelen nach antiken Vorbildern im Museo gregoriano profano ex lateranense im Vatikan von Hermann Herdtle
Ticket kaufen
Das MAK unterstützen
MAK Design Shop

Kontakt

Thema(Required)
Disclaimer(Required)

Neues vom MAK Blog

Von Kimonos bis Leo Wollner – von besonderen Neuzugängen der MAK Sammlung Textilien und Teppiche

„…glaubend, dass dahinter alles Glück“: Der Vorhang im Werk von Dagobert Peche

MUSTER DER MODERNE: Wie eine Sammlerin ihre Kimonos nach Wien brachte

PAUL HUMPOLETZ – WHO?

Von jungen Menschen, für junge Menschen: (young)MAK gestaltet kreative Angebote

Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper
Mehr vom MAK Blog