Titel
- Der geschlagne und doch vergnügte Ehe-Mann (Originaltitel)
- Vorlage Porzellanmanufaktur
Entstehung
- Entwurf: Paterre, Augsburg, 3. Viertel 18. Jahrhundert
- Stecher: Johann Friedrich Probst, Augsburg, 3. Viertel 18. Jahrhundert
- Verleger: Johann Georg Hertel, Augsburg, 3. Viertel 18. Jahrhundert
Material | Technik
Maßangaben
- Höhe: 40.8 cm
- Breite: 54.5 cm
Inventarnummer
- KI 15165-160-28
Provenienz
- Nachlass, 1866
Abteilung
- Bibliothek und Kunstblättersammlung
Signatur | Marke
- Marke: aufgeklebte Marke: 160.28. [Feder in Schwarz]
- Text am Objekt: Paterre pinxit. / Der geschlagne und doch vergnügte Ehe-Mann. / Der Weiber Boßheit ist nicht leichtlich zu ergründen, / hie wird der Man beschimpft, geschlagen und verlezt / weil er bey spater Zeit, sich läst verkleidet finden, / da ihn indess sein Weib, in grossen Orden sezt. / Le Mari battu et content. / La malice des femes surpasse tous les malices, / Les Maris sont ordinairement trompes par elles. / Celui ci, en habit de sa feme il se deguise, / il est Cocu, battu, content sans querelle. / Joh. Fried. Probst sculps. / Ioh. Georg Hertel excud. Aug. Vind.
- Stempel: Bindenschild K. K. PORZ. MANUF. [Wiener Porzellanmanufaktur]
Beschreibung
-
Mann, in Verkleidung einer Frau, nähert sich einem Haus. Er wird von einem Mann mit Stock festgehalten. Auf dem Balkon des Hauses steht eine Frau.
-
Druckgrafik, Der geschlagne und doch vergnügte Ehe-Mann, Paterre, MAK Inv.nr. KI 15165-160-28
-
https://mak-wp.711.at/de/collect/der-geschlagne-und-doch-vergnuegte-ehe-mann_145188
Letzte Aktualisierung
- 24.10.2024