Skip to content

Fotografie

Fotografie einer Tasse der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, bemalt von Samuel Mohn in den 1810er Jahren
MAK

Download

Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Fotografie, Fotografie einer Tasse der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, bemalt von Samuel Mohn in den 1810er Jahren, Anonym, MAK Inv.nr. KI 9952-1-2
Kurzinfo zu Lizenz und Nutzung
Download (Mit dem Download akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.)
Rechtehinweis

Links
Terms of use
Reproanfrage
Titel
  • Fotografie einer Tasse der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, bemalt von Samuel Mohn in den 1810er Jahren (vom Bearbeiter vergebener Titel)
Sammlung
Entstehung
Material | Technik
Maßangaben
  • Höhe: 7.9 cm
  • Breite: 7.2 cm
  • Untersatzkarton - Höhe: 50 cm
  • Untersatzkarton - Breite: 32.4 cm
Inventarnummer
  • KI 9952-1-2
Provenienz
  • Alter Bestand
Abteilung
  • Bibliothek und Kunstblättersammlung
Signatur | Marke
  • Text am Objekt: "Mohn"-Tassen der Berliner Porzellanmanufaktur / (s. "Kunst u. Kunsth. XXI./S. 422)
Iconclass
Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Fotografie, Fotografie einer Tasse der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, bemalt von Samuel Mohn in den 1810er Jahren, Anonym, MAK Inv.nr. KI 9952-1-2
Permalink
Copied to clipboard
  • https://mak-wp.711.at/de/collect/fotografie-einer-tasse-der-koeniglichen-porzellan-manufaktur-berlin-bemalt-von-samuel-mohn-in-den-1810er-jahren_247262
Letzte Aktualisierung
  • 25.09.2025

Objekte mit

Ortsbezug
Ortsbezug
Materialbezug

Brief des Organisations-Komitees der XI. Olympiade Berlin 1936 an Ernst Ludwig Franke

Lichtdruck eines Majolika-Tellers des 16. Jahrhunderts aus Caffagiolo

Lichtdruck einer Majolika-Schüssel aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts aus Urbino

Fotografie einer Kachel mit Christus, Maria und Johannes nach einem Modell von Georg Vest um 1610

Eine Maske aus dem Hof des Zeughauses in Berlin, Blatt aus der Folge „Larven nach den Modelen des berühmten Schlüters gezeichnet und in Kupfer geätzt von B. Rode.“, herausgegeben von B. Rode

Eine Maske aus dem Hof des Zeughauses in Berlin, Blatt aus der Folge „Larven nach den Modelen des berühmten Schlüters gezeichnet und in Kupfer geätzt von B. Rode.“, herausgegeben von B. Rode

Eine Maske aus dem Hof des Zeughauses in Berlin, Blatt aus der Folge „Larven nach den Modelen des berühmten Schlüters gezeichnet und in Kupfer geätzt von B. Rode.“, herausgegeben von B. Rode

Tischkarte für Max Krause mit Rokokomotiven

Menükarte für Max Krause mit Rokokomotiven

Fotografie eines Ofens mit vertieften Kacheln, grün glasiert und bemalt, ausgeführt von Rudolf Sommerhuber aus Steyr

Fotografie eines Rokoko-Ofens

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit Vase, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit vegetabilem Dekor und Amphora, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit sitzender Figur, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit sitzenden Figuren und Pflanzen, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit Vase und Flamme, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit Amphore, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit Vase, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag

Fotografie einer Zeichnung eines Ofens mit Vase, von der Werkstätte Sommerschuh in Prag
Ticket kaufen
Das MAK unterstützen
MAK Design Shop

Kontakt

Thema(Required)
Disclaimer(Required)

Neues vom MAK Blog

The Making Of: SIDEKICKS. Ringe und Taschen aus der MAK Sammlung

Wie Spanien Otto Wagner inspirierte – und warum 17.000 Aluminiumbolzen die Postsparkasse zieren

Ein postkolonialer Blick auf die Sammlung

Was macht das MAK auf der Expo in Osaka?

„WHO THE F**K IS DAGOBERT P.?“

Von Kimonos bis Leo Wollner – von besonderen Neuzugängen der MAK Sammlung Textilien und Teppiche

„…glaubend, dass dahinter alles Glück“: Der Vorhang im Werk von Dagobert Peche

MUSTER DER MODERNE: Wie eine Sammlerin ihre Kimonos nach Wien brachte

PAUL HUMPOLETZ – WHO?

Von jungen Menschen, für junge Menschen: (young)MAK gestaltet kreative Angebote
Mehr vom MAK Blog