Bibliophile Ausgabe

Starý Zákon

1/6

Titel

Starý Zákon (Bandtitel)
Biblí Ceská
cili Pismo svati stavého i nového zákona (Untertitel)

Sammlung

Ausstattungs- / Künstlerbücher <Sammlung>

Entstehung

Herausgeber: Innocencius Antonín Frencl
Autor: Jan Nepomuk František Desolda
Stecher: Christian Rupprecht
Illustrator: Monogrammist I G
Druckerei: Anonym, nach 1864
Illustrator: Alexander Straehuber
Verlag: Karl Bellmann, Praha / Prag

Thema

Buchkunst 19. Jh.

Material | Technik

Bucheinband: Kunststoff,
Bindung: Fadenbindung,
Bucheinband: Hohler Rücken,
Illustration: Holzstich,
Buchblock: marmoriert,

Maßangaben

Seitenzahl: 1554 Seite(n)
Höhe: 29.4 cm
Breite: 20.5 cm
Tiefe: 7 cm

Inventarnummer

BI 8095-1

Provenienz

Alter Bestand,

Abteilung

Bibliothek und Kunstblättersammlung

Zitiervorschlag

Copied to clipboard

Bibliophile Ausgabe, Starý Zákon, Innocencius Antonín Frencl, MAK Inv.nr. BI 8095-1

Permalink

Copied to clipboard

https://mak-wp.711.at/de/collect/stary-zakon_283121

Letzte Aktualisierung

24.10.2024

Ticket kaufen

Das MAK unterstützen

MAK Design Shop

Kontakt

Vorname(Required)

Nachname(Required)

E-Mail(Required)

Thema(Required)

Reproanfrage

Leihanfrage

Diskriminierende Inhalte melden

Inhaltliches Feedback

Technisches Feedback

Ihre Nachricht(Required)

Disclaimer(Required)

Hiermit erteile ich meine Einwilligung zur Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Zusendung des MAK-Newsletters und von MAK-Einladungen. Weitere Informationen finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.

Leihanfrage

Institution

Name

Adresse

Kontaktperson

Name

E-Mal

Telefonnummer

Ausstellungsprojekt

Untitled

Duration

Location

Gewählte Objekte

Project Description

Dateiupload

Drop files here or

Max. file size: 16 MB.

Notwendige Dokumente: Begleitschreiben, Ausstellungskonzept, Facility-Report

Untitled

Insights

Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

NOW

Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Forschung & Sammlung

Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

Forschung & Sammlung

Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

NOW

WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper

NOW

Die Spaghetti-Gabel von Andreas Feldinger – ein Testbericht zur Ausstellung AUT NOW

Forschung & Sammlung

Anna Lülja Praun – das Lebenswerk der Architektur-Pionierin ist ab sofort auf der MAK Sammlungsdatenbank einsehbar

Insights

„Und welche Sprachen sprichst du?“: Stimmen des MAK: Ein Projekt zur Förderung des Sprachbewusstseins im Museum

Insights

„Vermittlung ist eine sehr kreative Arbeit“

Insights

PROUD TO BE PRIDE: Plakate brechen gesellschaftliche Tabus

Mehr vom MAK Blog

Bibliophile Ausgabe

Objekte mit

Starý Zákon

Exlibris für Václav Rudl

Exlibris für Ruža Röhlingová

Exlibris für Josef Skarvan

Exlibris für A. Zeman

Exlibris für Josef Skarvan

Exlibris für Ant. Holovský

Exlibris für Otto Drucker

Exlibris für Vladislav Röhling

Exlibris für Arnold Jirásek

Exlibris für Leopold Skorpil

Kontakt

Leihanfrage

Neues vom MAK Blog

Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper

Die Spaghetti-Gabel von Andreas Feldinger – ein Testbericht zur Ausstellung AUT NOW

Anna Lülja Praun – das Lebenswerk der Architektur-Pionierin ist ab sofort auf der MAK Sammlungsdatenbank einsehbar

„Und welche Sprachen sprichst du?“: Stimmen des MAK: Ein Projekt zur Förderung des Sprachbewusstseins im Museum

„Vermittlung ist eine sehr kreative Arbeit“

PROUD TO BE PRIDE: Plakate brechen gesellschaftliche Tabus