Skip to content

Visitenkarte / Wertpapier / Stempelabdruck / Musterblatt

Stempelabdrucke als Vorlage für Klauseln auf Orderpapieren
Titel
  • Stempelabdrucke als Vorlage für Klauseln auf Orderpapieren
  • aus einem Musterbuch mit einer Sammlung von Stempeln und Markenzeichen diverser Firmen, Institutionen und Privatpersonen des Graveurs Ferdinand Ahacic
Sammlung
Entstehung
Material | Technik
Maßangaben
  • Höhe: 21.5 cm
  • Breite: 18 cm
Inventarnummer
  • KI 11344-3-10
Provenienz
  • Ankauf , 1954
Abteilung
  • Bibliothek und Kunstblättersammlung
Iconclass
Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Visitenkarte, Stempelabdrucke als Vorlage für Klauseln auf Orderpapieren, Ferdinand Ahacic, MAK Inv.nr. KI 11344-3-10
Permalink
Copied to clipboard
  • https://mak-wp.711.at/de/collect/stempelabdrucke-als-vorlage-fuer-klauseln-auf-orderpapieren_279445
Letzte Aktualisierung
  • 15.04.2025

Objekte mit

Ortsbezug
Ortsbezug
Materialbezug

Neptun

Maria Strauss-Likarz

Kleid aus WW-Stoff "Tramino"

Kleid aus WW-Stoff "Tramino"

Fotografie eines Herrenzimmers mit Blick gegen das Speisezimmer

Fotografie eines Speisezimmers

Plan für den Bartisch auf der Werkbundausstellung 1930 in Wien

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes

Text für den Vortrag Joseph Binders über seine Erfahrungen in den USA zwischen 1933 und 1935 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien am 18.12.1935 während der Weihnachtsausstellung des Neuen Österreichischen Werkbundes
Ticket kaufen
Das MAK unterstützen
MAK Design Shop

Kontakt

Thema(Required)
Disclaimer(Required)

Neues vom MAK Blog

Von Kimonos bis Leo Wollner – von besonderen Neuzugängen der MAK Sammlung Textilien und Teppiche

„…glaubend, dass dahinter alles Glück“: Der Vorhang im Werk von Dagobert Peche

MUSTER DER MODERNE: Wie eine Sammlerin ihre Kimonos nach Wien brachte

PAUL HUMPOLETZ – WHO?

Von jungen Menschen, für junge Menschen: (young)MAK gestaltet kreative Angebote

Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper
Mehr vom MAK Blog