Skip to content

Stilkopie / Stoffentwurf

Teilkopie des Musters eines altpersischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan
MAK
Titel
  • Teilkopie des Musters eines altpersischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan (vom Bearbeiter vergebener Titel)
Sammlung
Entstehung
Material | Technik
Maßangaben
Inventarnummer
  • KI 4096-4
Abteilung
  • Bibliothek und Kunstblättersammlung
Signatur | Marke
  • Text am Objekt (unten) : [unleserlich] Kleinasiatisch / Kunstteppich / Aufnahme eines persischen Teppiches / aus dem orientalischen Museum / in Wien. / (altpersisch.)
  • Signatur (rechts unten) : "Em. Drahan / 20/7 1871 Reichenberg"
Zitiervorschlag
Copied to clipboard
  • Stilkopie, Teilkopie des Musters eines altpersischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan, Emanuel Drahan, MAK Inv.nr. KI 4096-4
Permalink
Copied to clipboard
  • https://mak-wp.711.at/de/collect/teilkopie-des-musters-eines-altpersischen-teppichs-aus-dem-bestand-des-ehemaligen-orientalischen-musuem-zu-wien-von-emanuel-drahan_378723
Letzte Aktualisierung
  • 24.10.2024

Objekte mit

Personenbezug
Personenbezug
Ortsbezug
Materialbezug

Kopie eines chinesischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan

Teilkopie des Musters eines altpersischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan

Kopie eines orientalischen Teppichs von Emanuel Drahan

Kopie des Musters eines orientalischen Teppichs von Emanuel Drahan

Kopie der Erdödyschen Decke im Österreichischen Museum von Emanuel Drahan

Teilkopie des Musters eines altpersischen Teppichs aus dem Bestand des ehemaligen orientalischen Musuem zu Wien von Emanuel Drahan

Titelblatt zu einer Sammlung von Grisail-Ornamenten der Fenster im Dome zu Altenburg bei Cöln. XIII. bis XIV. Jahrhundert. Aufgenommen von Fr. Fischbach

Kopie einer Initiale mit dem Buchstaben G in roter Farbe aus dem Antiphonarium Cisterciense (Codex 20) (Anfang 13. Jahrhundert) des Stiftes Heiligenkreuz von Karl Hrachowina

Kopie einer Initiale mit dem Buchstaben H in roter Farbe aus dem Antiphonarium Cisterciense (Codex 20) (Anfang 13. Jahrhundert) des Stiftes Heiligenkreuz von Karl Hrachowina

Kopie einer Initiale mit dem Buchstaben M in roter Farbe aus dem Antiphonarium Cisterciense (Codex 20) (Anfang 13. Jahrhundert) des Stiftes Heiligenkreuz von Karl Hrachowina

Figurenfries

Kopie eines Ornaments mit stilisierten Palmblättern auf einem antiken Tongefäß von Anton Groner

Das Glöcklein des Glückes

Nachklang

Abendstern
Ticket kaufen
Das MAK unterstützen
MAK Design Shop

Kontakt

Thema(Required)
Disclaimer(Required)

Leihanfrage

Institution
Kontaktperson
Ausstellungsprojekt
Gewählte Objekte
Project Description
Dateiupload
Drop files here or
Max. file size: 16 MB.
    Notwendige Dokumente: Begleitschreiben, Ausstellungskonzept, Facility-Report
    Untitled

    Neues vom MAK Blog

    Insights

    Inspektor gibt’s kaan: Robert Maria Stieg und die Initiative So

    NOW

    Paris pulsiert – Kunstmesse und neue Ausstellungen, die man nicht verpassen sollte

    Forschung & Sammlung

    Herzlich Willkommen auf der neuen MAK Sammlung Online!

    Forschung & Sammlung

    Anleitung zur Aufmerksamkeit: Adam Štěch’s gewaltiger Bildatlas rückt Elemente von Architekturen der internationalen Moderne ins Rampenlicht

    NOW

    WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN – ein museal-kuratorischer Blick auf DON CARLO in der Wiener Staatsoper

    NOW

    Die Spaghetti-Gabel von Andreas Feldinger – ein Testbericht zur Ausstellung AUT NOW

    Forschung & Sammlung

    Anna Lülja Praun – das Lebenswerk der Architektur-Pionierin ist ab sofort auf der MAK Sammlungsdatenbank einsehbar

    Insights

    „Und welche Sprachen sprichst du?“: Stimmen des MAK: Ein Projekt zur Förderung des Sprachbewusstseins im Museum

    Insights

    „Vermittlung ist eine sehr kreative Arbeit“

    Insights

    PROUD TO BE PRIDE: Plakate brechen gesellschaftliche Tabus
    Mehr vom MAK Blog